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Melanie Lange M.A.

Seit 2022
Wissenschaftliche Mitarbeiterin der „Moderne im Rheinland“ – Zentrum für Rheinlandforschung der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Forschungsprojekt „Orte der Bonner Republik in NRW“, gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen)

Seit 2021
Freie Mitarbeiterin im Kunstmuseum Bonn

2020-2022
Freie Mitarbeiterin im Museum Morsbroich, Leverkusen

Seit 2020
Promotion: „Armando. Das skulpturale Werk 1988-2017.
Erinnern als Symbiose von historischer Seismik und archaischer Tektonik“

2017-2019
Masterstudium der Kunstgeschichte an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

2014-2017
Bachelorstudium der Kunstgeschichte (KF) und Germanistik (EF) an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

  • Das malerische, skulpturale und literarische Werk des niederländischen Künstlers Armando
  • Erinnerungsdiskurse, Vergessenshermetik, Kontinuitätsschleifen im 20. und 21. Jahrhundert
  • Interdisziplinäre Betrachtungen der „Bonner Republik“ als soziokulturelle Trope
  • Der bipolare Prekärbegriff „Heimat“ in Kunst, Literatur und Theorie

Herausgeberschaften

  • Jasmin Grande / Melanie Lange (Hg.):
    Die Konsolidierung der Bonner Republik in NRW. 
    Strategien des Temporären, Legitimation des Dauerhaften, transcript: Bielefeld
    (Erscheinungsdatum Februar 2025)

 

Aufsätze in Tagungsbänden

  • „Das steht auf einem anderen Blatt. Schatten-Orte der „Bonner Republik“. 
    Gespiegelt im Werk „Das Blatt“ des niederländischen Künstlers Armando“.
    In: Jasmin Grande / Melanie Lange (Hg.): 
    Die Konsolidierung der Bonner Republik in NRW.
    Strategien des Temporären, Legitimation des Dauerhaften, transcript: Bielefeld
    (Erscheinungsdatum Februar 2025)

 

Texte auf Websites

  • Tagung „Strategien des Temporären, Legitimation des Dauerhaften.
    Die Konsolidierung der Bonner Republik in NRW“ (24.02./25.02.2023),
    zusammen mit Dr. Jasmin Grande