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gezeichneter türkisfarbener USB Stick als Neonzeichen auf schwarzem Hintergrund. KI generiert

Forschungsdatenmanagement

Während die Bedeutung von Forschungsdaten für Forschende der Naturwissenschaften und der empirischen Sozialwissenschaften deutlicher präsent ist, stellt sich die Frage:

Was haben Geisteswissenschaftler*innen mit Forschungsdaten und Forschungsdatenmanagement zu tun?

Tatsache ist, dass fast ausschließlich digital gearbeitet wird, auch in den Geisteswissenschaften: Texte werden beispielsweise in MS Word geschrieben, Forschungsliteratur wird in Form von PDFs gespeichert und immer häufiger auch in Literaturverwaltungsprogrammen wie Zotero und Citavi verzeichnet. Werden andere Dokumente, wie beispielsweise Notizen, Annotationen, Pläne, Mindmaps, Tabellen und Übersichten, die in der geisteswissenschaftlichen Forschung anfallen, ebenfalls digital verfasst, verwaltet und abgespeichert, liegt auf der Hand: wir alle erstellen und verwalten Forschungsdaten und führen auch ein Forschungsdatenmanagement durch, das sich oft aber nicht aus bewusster Überlegung, sondern eher per Zufall und durch Gewohnheiten ergibt - und nicht immer optimal ist für das jeweilige Projekt.

Oft lässt sich hier mit kleinen Änderungen die Gesamtsituation für Sie und Ihr Projekt bereits verbessern, insbesondere, wenn diese Optimierungen von Beginn an mitgedacht werden. Egal wie groß oder klein das Projekt ist, auf Daten wie die oben genannten muss während des Projektzeitraums strukturiert, zuverlässig und sinnvoll zugegriffen werden können, durch Sie und ggf. durch weitere Mitarbeitende. Vielleicht ist auch nach Ablauf des Projektzeitraums geplant, (Teile der) Daten der Wissenschaftscommunity zur weiteren Forschung zur Verfügung zu stellen (Stichworte: Open Data und Open Science). Doch es muss nicht für jedes Projekt in Richtung Open Science gehen, viele, insbesondere auch kleinere, Projekte können beispielsweise bereits von Anregungen zur Versionierung, Sicherung und Archivierung von Daten profitieren.

Kurzum:

Gutes und für das jeweilige Projekt angemessenes Forschungsdatenmanagement kann Arbeit erleichtern und ersparen. Und manchmal lässt sich durch gute Planung und Aufbereitung der Forschungsdaten noch mehr aus diesen herausholen, als Sie vielleicht gedacht hätten. Lassen Sie sich also gerne von uns zum Forschungsdatenmanagement beraten.

Unser Beratungs- und Serviceangebot zum Thema Forschungsdatenmanagement

Das Team des Forschungsdatenmanagement bietet neben Schulungen und Tools gemeinsam mit dem Digital Humanities-Center Beratung zum Thema Forschungsdatenmanagement in den Geisteswissenschaften an. Erfahren Sie mehr auf den zentralen Seiten zum Forschungsdatenmanagement und kontaktieren Sie uns () und das .

Wir engagieren uns außerdem im Nationalen Forschungsdateninfrastruktur-Konsortium (NFDI) Text+.

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